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Die besten Öle für eine gesunde Küche

Top-Produkt: Kokosöl von Dr. Goerg

Die Verwendung der richtigen Öle kann für eine ausgewogene Küche geschmacklich eine echte Bereicherung sein und gleichzeitig einen Beitrag zur körperlichen Gesundheit leisten. In speziellen Ölen sind beispielsweise besonders viele Omega-3-Fettsäuren oder Ölsäure enthalten. Diese Fettsäuren tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut und zu einer normalen Herzfunktion bei. Wir stellen dir unsere Top 3 gesunder Ölsorten vor und erklären, für was sie besonders gut geeignet sind:

  • natives Kokosöl zum Kochen und Backen
  • schonend kaltgepresst und naturbelassen
  • hochwertige gesunde Fette
  • zahlreiche Nähr- und Mineralstoffe
  • fruchtiger exotischer Geschmack
  • aus kontrolliert-biologischem Anbau & Fair Trade
Die besten Öle für eine gesunde Küche
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1. Hol dir die Karibik in die Küche: Kokosöl

Kokosöl ist nicht nur der Geheimtipp für eine angestrebte Gewichtsreduktion, sondern kann auch durch ein erstklassiges Nährstoffprofil sowie einen herrlichen Geschmack überzeugen. Das aus der Kokosnuss gewonnene Kokosöl ist bei Raumtemperatur von flüssiger, im Kühlschrank gelagert von fester Konsistenz. Aufgrund seiner Hitzebeständigkeit eignet sich das Öl hervorragend zum Braten und Backen und verleiht sämtlichen Speisen einen exotischen, unaufdringlichen Hauch Kokosnussgeschmack, was gerade asiatischen Gerichten ein schmackhaftes Plus beschert. Beim Kauf von Kokosöl sollte darauf geachtet werden, dass es „nativ“ ist, also bei der Verarbeitung kaltgepresst wurde, weil dadurch die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben.

Zu über 99% besteht Kokosöl aus gesättigten Fettsäuren, wobei die mittelkettigen Fettsäuren (MTC) Laurinsäure, Caprinsäure und Caprylsäure den prozentual höchsten Anteil ausmachen und im Vergleich zu anderen Fettsäuren etwas weniger Kalorien enthalten. Außerdem verfügt Kokosöl im nicht raffinierten Zustand über wertvolles Vitamin E und Phosphor.

So vielseitig – so lecker

In der gesunden Küche sind die Einsatzmöglichkeiten von Kokosöl sehr vielseitig, denn es kann immer dann verwendet werden, wenn ansonsten auf herkömmliches Olivenöl oder Butter zurückgegriffen worden wäre. Auch fruchtige Smoothies oder cremiges Eis kann Kokosöl raffiniert aufpeppen – der Experimentierfreudigkeit sind keine Grenzen gesetzt! Im Bereich der Schönheitspflege ist Kokosöl nicht minder beliebt: Auf rissigen Lippen, trockener Haut oder strohigem Haar aufgetragen pflegt dieses Allround-Talent sanft und wohltuend. Wir finden, dass Kokosöl das Must-have für jede moderne und gesunde Küche (und für jedes Badezimmer) ist. In unserem Shop findest du eine großzügige Auswahl an qualitativen Kokosölen wie beispielsweise von Dr. Goerg, Rapunzel oder vitafy essentials:

2. Mild-nussig im Geschmack: Walnussöl

Auch Nussöle finden immer mehr Verwendung in der Küche. Speziell Walnussöl überzeugt durch seinen nussigen, leicht herben Geschmack sowie seiner gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe. Natives Walnussöl wird aus Walnusskernen, die zu 65% aus Öl bestehen, gewonnen und weist eine hellgelbe und manchmal auch grünliche Farbe auf. Bei Walnussöl aus Frankreich, Moldawien oder Indien werden Walnüsse vor der Verarbeitung nicht geröstet, bei Röstung entfaltet sich ein noch intensiverer Geschmack. Früher ein Geheimtipp unter Gourmets, heute weit verbreitet als fabelhafte Ergänzung für Salatdressings und allerlei kalte Speisen, verleiht das hochwertige Öl das gewisse Etwas. Zum Kochen und Braten ist Walnussöl weniger gut geeignet, da es bereits ab einer Temperatur von 130 Grad ranzig wird. Nichtsdestotrotz können zahlreiche Speisen mit dem wertvollen Öl beträufelt werden: Ob Spargelgerichte, Suppen, Fisch oder ebenso Süßgebäck und Desserts – das Gourmet-Öl ist eine exquisite Alternative zu herkömmlichen Speiseölen.

Walnussöl enthält wertvolle mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Magnesium, B-Vitamine sowie Vitamin E. Sein hoher Anteil an Ballaststoffen sorgt ferner für eine zuverlässige Sättigung, ohne zu belasten.

3. Das „flüssige Gold“: Leinöl

Das hochwertige, aus Leinsamen gewonnene Leinöl ist eine der besten Quellen für gesunde Omega-3-Fettsäuren (stolze 55 g pro 100 g Leinöl und schlägt daher selbst Thunfisch, Makrele oder Hering) und kann bei schon 1-2 Esslöffeln jeden Morgen den Tagesbedarf dieser ungesättigten Omega-Säuren optimal decken. Das nicht selten als „flüssiges Gold“ bezeichnete Öl ist äußerst geschmacksintensiv und eignet sich perfekt als i-Tüpfelchen für Suppen sowie kalte Gerichte oder beispielsweise für Pellkartoffeln mit Quark.

Leinöl liegt mit seinen Omega-3-Werten an der Spitze vor allen anderen Ölen, wie beispielsweise den ebenfalls hochwertigen Ölsorten Kürbiskernöl oder Schwarzkümmelöl. Beim Kauf von Leinöl sollte allerdings auf die qualitative Beschaffenheit geachtet werden. Kürbiskernöl und Schwarzkümmelöl eignen sich zusammen mit Leinöl gut für die Zubereitung von Soßen, für Salate oder Pesto. Achtung vor ranzig gewordenem Leinöl! Leinöl sollte im Kühlschrank gelagert werden und innerhalb weniger Wochen nach dem Öffnen aufgebraucht werden, da die enthaltenen Fettsäuren bei unsachgemäßer Lagerung rasch oxidieren und das Öl somit ungenießbar wird. Auch auf die Haltbarkeit des Leinöls sollte geachtet werden, denn vom Zeitpunkt der Abfüllung ab ist es etwa 3 Monate haltbar.

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